OKR

Wir leben in einer Zeit, in der es immer wichtiger wird, zielgerichtet und schnell in die Umsetzung zu kommen. Das OKR-Framework bietet dafür einen wirkungsvollen Rahmen.

In der Begleitung von Teams und Unternehmen erleben wir immer wieder, wie gute Lösungen entwickelt, dann aber Umsetzung und Verankerung vom Alltagsgeschäft aufgefressen werden. Deshalb setzen wir gerne auf OKRs. Sie helfen, sich nicht im Tagesgeschäft zu verlieren, sondern konsequent und längerfristig an wichtigen Themen dran zu bleiben.

Das Prinzip ist relativ einfach:

  • Objectives beschreiben qualitative, motivierende Ziele, die wir erreichen wollen.
  • Key Results zeigen messbar, woran wir erkennen, ob wir diesem Ziel näher kommen.

OKRs bringen Transparenz und Beteiligung, schaffen Prioritäten und unterstützen, an den wichtigen Dingen dran zu bleiben. Und weil OKRs in Quartals-Zyklen geplant werden, können wir ständig lernen, Prozesse agil anpassen und schneller und zielgerichteter vorankommen.

Tipps: „OKR. Die Kunst, die richtigen Dinge nicht zu tun“ von Marco Alberti & Korbinian Riedl & OKR-Blog von muracamy.com.