Zukunftsregionen

Viele Regionen und Gemeinden stehen vor der Frage, wie sie Gegenwart und Zukunft noch aktiv gestalten können. Bisher bewährte Zugänge und Lösungen funktionieren nicht mehr überall. Die Fragen sind komplex und vielschichtig geworden. Klimatischer, demographischer und gesellschaftlichen Wandel erfordern neues Denken und Offenheit.

Antworten von der Stange versagen. Sie sind das, was Otto Scharmer als Downloading bezeichnet: Lösungen aus der Vergangenheit, in die Zukunft kopiert. Das Neue beginnt hingegen mit guten Fragen und mit dem Blick auf die Zukunft und auf die neuen Möglichkeiten:

  • Welche Themen und Fragen werden uns in fünf bis zehn Jahren beschäftigen?
  • Wie können wir Räume fürs gemeinsame Nachdenken schaffen?
  • Wie erkennen wir, was an Gutem bereits da ist?
  • Wie können wir das Wissen über die Zukunft vertiefen und Potentiale erkennen?
  • Wie kommen wir zu einem gemeinsamen Bild unserer wünschenswerten Zukunft?
  • Wie können wir mit kleinen Umsetzungsschritten und Experimenten ins Tun kommen?

All diese Fragen brauchen kreative und beteiligende Zugänge. Mit der Future Show haben wir einen Baukasten dafür entwickelt. Verschiedenste kreative Formate wie das „Museum der Zukunft“ oder „Zukunfts-Safaris“ können zu einem mehrmonatigen Entwicklungsfestival kombiniert werden.